Zu Besuch im Oklahoma City Zoo

Stippvisite bei den ZOObarus

In dieser Ausgabe nimmt Sie die DRIVE mit nach Oklahoma City. Am Lenkrad lockt einer der schönsten Abschnitte der berühmten Route 66, die hier auf 400 Meilen durch den gleichnamigen amerikanischen Bundesstaat verläuft. Doch auch eine besonders seltene Gattung ist hier anzutreffen: Wir haben zwei ­Zoobarus in ihrem Revier im Oklahoma City Zoo beobachtet.

Text: Manuel Eder    Fotos: OKC Zoo

Sogar bei autobahnverwöhnten Deutschen weckt die legendäre Route 66 Fernweh. Einmal quer durch Amerika, das wär‛s. Zwar ist die „Mutter aller Straßen“ aus dem goldenen automobilen Zeitalter der 1930er-Jahre heute leider nicht mehr vollständig auf ihren ehemals fast 4.000 Kilometern zu erleben. Aber für die 400 Kilometer ihres längsten noch befahrbaren Teilstücks im Bundesstaat Oklahoma lohnt sich nicht nur das Fahren, sondern auch das Halten. Schließlich wissen erfahrene Subaru-Piloten, dass der Weg zwar das Ziel ist, aber sich manchmal auch der Wechsel von vier Rädern auf die eigenen Beine lohnt. Vor allem, wenn es den Oklahoma City Zoo und dessen botanischen Garten zu sehen gibt, die noch dazu zwei echte „Zoobarus“ beheimaten.

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Zoo macht mobil

Manchmal kommt der Zoo auch zu seinen Besuchern und nicht umgekehrt: Zwei Subaru Outback haben seit 2018 als „Zoobaru“ ihr Revier im Oklahoma City Zoo, dank der Unterstützung des örtlichen Subaru-Händlers Bob Moore. Die Zoobaru sind Transportmittel und Maskottchen zugleich, wenn sich das Team auf den Weg zu Kinder- und Jugendprogrammen in Schulen macht. Die quietschbunte Beklebung macht viele Kinder fröhlich. Die Zoobaru-Fahrzeuge spielen eine wichtige Rolle beim Jugendprogramm des Zoos.

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VERBRAUCH UND CO2-EMISSION SUBARU OUTBACK 2.5i: 

Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,6; CO₂-Emission (g/km) kombiniert: 193; CO₂-Klasse: G

Asien trifft Amerika mit einem Abstecher nach Afrika

Nur im Oklahoma City Zoo sind Elefanten, Giraffen und Grizzly-Bären schon mal Nachbarn. Wenn dann noch Flamingos dazukommen, ist die lautstarke Mischung perfekt. Alle zusammen könnten sich aber auch ein Vorbild nehmen am amerikanischen Weißkopfseeadler. So diszipliniert wie er blickt sonst keiner drein.

Man schützt, was man Liebgewonnen hat

„Es gibt einen guten Grund, warum uns jedes Jahr mehr als eine Million Gäste besuchen“, sagt Dr. Dwight Lawson, Executive Director des OKC Zoo. „Wir sind stolz auf unsere hochmoderne Tierpflege und unsere naturnahen Lebensräume, die wir unseren Tieren bieten. Aber wir wollen noch viel mehr erreichen, als nur einen schönen Nachmittag im Zoo zu bieten. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, unsere Gäste über den persönlichen und emotionalen Kontakt zu Tieren und ihren Lebensräumen zum Schutz der Natur zu bewegen“, erklärt Dr. Lawson. Man schützt, was man liebgewonnen hat – so könnte man die Idee auf den Punkt bringen. Die Besucher des Zoos können buchstäblich zu Fuß um die Welt reisen: Los geht es im neu eröffneten Lebensraum „Expedition Afrika“, der Dutzende von verschiedenen Arten beherbergt, die auf dem afrikanischen Kontinent heimisch sind. Hier grüßt die Giraffenherde des Zoos, die sich mit dem afrikanischen Strauß und den Antilopen vertragen muss. Es dauert nur ein oder zwei Schritte, um zum Gelände „Sanctuary Asia“ zu gelangen, der Heimat der vom Aussterben bedrohten ­asiatischen Elefanten des Zoos. Die Besucher können die Tiere aus nächster Nähe betrachten und sich über ihre Pflege und die Bemühungen des Zoos zum Schutz der Elefanten informieren.

Expedition Afrika

Glanzstück des OKC Zoo ist ein neu eröffnetes Areal, das die Tiere Afrikas beheimatet. Auf knapp fünf Hektar war „Expedition Afrika“ das größte und ehrgeizigste Erweiterungsprojekt in der Geschichte des Zoos. Ein besonderes Erlebnis ist es, von einer speziellen Plattform aus Giraffen zu füttern.

Heimische Tiere sind ebenso Schützenswert wie exotische

Entlang der Route 66 grüßen zwar auch in Oklahoma keine Giraffen durch das Autofenster, sondern eher Präriehunde. Aber die heimische Fauna und Flora direkt vor der Haustür bekommen im OKC Zoo ebenso viel Aufmerksamkeit wie die exotischen Publikumslieblinge. Aus diesem Grund konzentriert sich der eigene Bereich „Oklahoma Trails“ ­darauf, die einheimische Tierwelt des Bundesstaats zu zeigen. „Dazu zählen Bisons, Berglöwen und viele mehr“, erklärt Dr. Dwight Lawson. Den Reichtum der Natur vor der eigenen Haustür zu haben, ist nicht nur ein Privileg, sondern auch eine große Verantwortung für die Gesellschaft – und genau hier kommen die beiden Zoobaru-Fahrzeuge ins Spiel.

Manchmal muss der Zoo zu den Besuchern und nicht umgekehrt

„Ganz zu schweigen von Oklahomas wildester einheimischer Lebensform: Kindern im Schulalter“, lacht Rachael Robinson. Sie ist die Bildungsdirektorin des OKC Zoo. Sie weiß, wovon sie spricht, spätestens dann, wenn sie von einer Horde ausgelassener Kinder umringt ist, sobald sie mit einem Zoobaru eintrifft. „Die Fahrzeuge spielen eine große Rolle in unserem Bildungsprogramm“, erklärt Rachael Robinson. „Für Kinder, die keinen Ausflug in den Zoo machen können, packen wir den Zoo einfach in den Zoobaru und kommen zu ihnen nach Hause. Wir fahren dann bei Bibliotheken, ­Schulen und gemeinnützigen Einrichtungen in der ganzen Region mit unserem Zoobaru vor“, erklärt Robinson. Aber auch Krankenhäuser oder Seniorenheime werden mit den Zoobarus angesteuert. Zu ihren Fahrgästen an Bord gehören dann übrigens auch einige Tierbotschafter – kleine Zootiere, die sofort zu den Publikumslieblingen werden. 

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Schmetterling

Royaler Feinschmecker

Viele exotische Tiere rund um den Globus sind stark gefährdet, aber manchmal reicht dem Zoo-Team ein Schritt vor die eigene Haustür. Immerhin wartet dort ein echter Aristokrat. Vielleicht passt sein Name sogar etwas zu gut: Als Aristokrat gibt man sich schließlich nicht mit dem Erstbesten zufrieden. Für den prächtigen Monarchfalter ist nur die Seidenpflanze gut genug für den royalen Appetit – und das stellt Dr. ­Emily Geest vor eine echte Herausforderung. Denn mit dem Verschwinden der Pflanze gerät auch der royale Schönling in Not. Sie ist Naturschutzexpertin im OKC Zoo und nutzt die ­Zoobarus, um freiwillige Helfer quer durch den Bundesstaat zu transportieren. „Wir müssen dorthin gelangen, wo die natürlichen Lebensräume der Tiere und Pflanzen sind, um effektiv helfen zu können“, erklärt Geest. Im Rahmen des Seidenpflanzen-Aufzuchtprogramms des OKC Zoo sammelt Geest in der Natur die Samenkapseln der Pflanzen mit einem feinmaschigen Beutel. So wird ein kleiner Teil der verfügbaren Samen gewonnen, der dann gekeimt und in den Gewächshäusern des Zoos zu gesunden Pflanzen gezüchtet wird.

Pflanze

ZOO AN BORD? EIN FALL FÜR ZOOBARU!

Nicht nur deswegen ist sie dann froh, mit dem ­Subaru unterwegs zu sein: „Wenn man manchmal hunderte von Kilometern und ganz alleine mit einem Auto voller Tiere unterwegs ist, wird die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs extrem wichtig. Die Zoobarus haben unsere alten Transporter ersetzt, die mehr als 100.000 Kilometer auf dem Buckel hatten, sodass wir alle aufatmen konnten“, freut sich ­Robinson. Sie ist sich sicher: „Um die Köpfe und Herzen der Menschen zu erreichen, müssen wir uns als Zoo auf den Weg machen – und das manchmal ganz buchstäblich.“ 

Kleiner Dino in Großer Gefahr

Dieser kleine Kerl schaut so grimmig drein wie ein Dinosaurier. In Wirklichkeit braucht er aber eine helfende Hand – na gut, ein Finger tut es auch. Blake Bauer ist leitender Tierpfleger des Zoos im Bereich Amphibienkunde. Er hilft bei der Überwachung eines Aufzuchtprogramms für texanische Horneidechsen – eine lokale Art, die unter Naturschutz steht. „Der Bestand der Texas-Horneidechse ist aufgrund des Verlusts von Lebensraum und Beutetieren stark zurückgegangen“, so Bauer. Mit seinem Team zieht er die geschlüpften Tiere ein Jahr lang im Echsenlabor des Zoos auf. „So haben die Tiere einen geschützten Raum, in dem sie wachsen können, bevor sie ausgewildert werden. Und hier kommen dann oft die Zoobarus ins Spiel: Um Helfer und Material an abgelegene Orte und abseits befestigter Straßen zu bringen, ist ein sicheres und zuverlässiges Allradfahrzeug unschätzbar“, sagt Blake Bauer.

ERLEBEN UND BEWAHREN

Der Oklahoma City Zoo und sein botanischer Garten erstrecken sich über 153 Hektar im Nordosten der Stadt. Er ist Heimat und Schutzraum für rund 1.000 Tiere aus 328 Arten. Mehr als eine Million Menschen besuchen Jahr für Jahr das Gelände. Ihr Weg führt sie dort durch verschiedene Zonen, die Lebensräumen nachempfunden wurden. Dazu zählen zum Beispiel „Expedition Afrika“, der „Schmetterlingsgarten“ oder „Santuray Asia“. Ein weiterer Schwerpunkt ist, die Besucher auch mit der heimischen Tierwelt bekannt zu machen. Der OKC Zoo und seine mehr als 26.000 Fördermitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen mit der aussterbenden Tierwelt in Kontakt zu bringen, um sie für Naturschutz zu inspirieren. Ihre Vision lautet: „Wir zeigen den Weg für eine Welt, in der alle Menschen mithelfen, Wildtiere und deren Lebensraum zu erhalten.“

Mehr erfahren (engl. Sprache):
Website: www.okczoo.org
Instagram: @okczoo
YouTube: @OKCZoovideos

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HIlfe für die Helfer

Manchmal brauchen die Helfer selbst ein wenig Hilfe – und da kommt der Subaru-Händler Bob Moore ins Spiel. Bereits 1952 gegründet, ist die Gruppe heute einer der größten Autohändler des Bundesstaats Oklahoma. Durch die Bereitstellung zuverlässiger und farbenfroh folierter Subaru Outbacks als „Zoobarus“ mobilisiert Bob Moore nicht nur Menschen und Tiere, sondern setzt auch ein weithin sichtbares Zeichen für mehr Naturschutz.

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Zoobaru als Zoobotschafter

Die Fahrzeuge sind für eine große Bandbreite von Aufgaben im Einsatz. Dazu gehören auch Tierzählungen oder der Transport von Tieren im Rahmen von Nachzucht-Pro­grammen, bei denen die Tiere dann schließlich wieder in der freien Wildbahn ausgesetzt werden. „Wir haben mit Bob Moore Subaru einen unglaublichen Partner gefunden, der den OKC Zoo kontinuierlich unterstützt“, sagt die Geschäftsführerin der Oklahoma Zoological Society, Mandy ­Heaps. „Die Zoobarus sind nicht nur eine dringend benötigte Ressource zur Erfüllung unserer Mission, sie sind auch eine sichtbare Erinnerung an unsere Arbeit, wenn wir durch den Staat reisen. Und mit seinem Engagement für unsere neue Initiative ‚Making Tracks‘ hilft uns Bob Moore dabei, Schüler aus Oklahoma in den Zoo zu bringen.“ Ein bisschen so wie früher die Route 66 das Land verbunden hat, sollen das auch die Zoobarus tun: „Wenn wir diese Zoobarus auf der Straße sehen, wissen wir, dass wir jetzt und für zukünftige Generationen etwas bewirken. Diesen Wert kann man gar nicht hoch genug einschätzen“, sagt Luke Moore, Director of Marketing and Digital Experience bei der Bob Moore Auto Group.

Jetzt mitmachen und gewinnen

KULTIGES KUSCHELTIER VON SUBARU ZU GEWINNEN

Vielleicht ist der originale Subaru-Teddy doch die bessere Wahl als Kuscheltier anstelle des Schwarzbärs aus dem OKC Zoo. Aber auch als Maskottchen an Bord Ihres Subaru ist er ein kultiger Begleiter. ­Verraten Sie uns einfach, wie die Subaru-Fahrzeuge im Einsatz des Zoos genannt werden. Bitte senden Sie eine E-Mail oder eine ­Postkarte mit dem Stichwort „Zoo“, dem Lösungswort und Ihren Kontaktdaten (Vor- und Nachname sowie Adresse) an:

drive-gewinnspiel@subaru.de oder per Postkarte an:
Subaru Deutschland GmbH,
Emil-Frey-Straße 6,
61169 Friedberg

Verlost werden fünf Subaru-Teddybären. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird aus allen Einsendern unter Zeugen ausgelost und per Post schriftlich benachrichtigt. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Teilnahme das 18. Lebensjahr vollendet und ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben. Gesetzliche Vertreter und Mitarbeiter von Subaru Deutschland sowie deren Angehörige und mit ihnen in häuslicher Gemein­­schaft lebende Personen sind ausgeschlossen. Der Rechts­weg und die Barauszahlung sind ausgeschlossen. Der Einsendeschluss ist der 31.01.2025 (Poststempel bzw. Datum der E-Mail). Ziehung der Gewinner: Februar 2025. Auch die Teilnahme von Gewinnspielservices ist ausge­schlossen. Bei einer Teilnahme an diesem Gewinnspiel verarbeitet die Subaru Deutschland GmbH die von Ihnen übermittelten Daten nur zum Zwecke der Gewinnspieldurchführung. Nach Beendigung des Gewinnspiels werden die Daten gelöscht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Ohne die Angabe von Kontaktdaten ist eine Teilnahme am Gewinnspiel nicht möglich. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b) DSGVO.

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