Test frei Schnauze
Text: Johann Kitzberger Foto: Hans Friedrich
wollte ich sagen. Manche Subaru-Fans kennen mich ja vielleicht schon aus dem Internet. Alle anderen dürfen mich jetzt kennenlernen. Also, ich bin Erich, eine englische Bulldogge. Von der Rasse her bin ich zwar „englisch“, auf die Welt gekommen bin ich aber in Spanien bei der Schwester meines Herrchens. Als spanischer Engländer arbeite ich nun in Deutschland bei einer japanischen Marke. Ich bin also schon ordentlich rumgekommen und mache jetzt große Karriere als Bürohund bei Subaru in Friedberg.
Subaru-Bürohund Erich ist ja als Vierbeiner sozusagen auch in Serie mit einem „Allradantrieb“ ausgestattet. So wie der Subaru Crosstrek, mit dem er hier unterwegs ist, um ihn auf „Hundetauglichkeit“ zu testen. Dessen Talent ist der e-Boxer: Er kombiniert einen Boxer-Benziner mit 2,0 Litern Hubraum und 100 kW/136 PS in einem Mildhybrid-System mit einem zusätzlichen Elektromotor mit 12,3 kW/16,7 PS Leistung.
Subaru Crosstrek 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,7; CO₂-Emissionen (g/km) kombiniert: 174; CO₂-Klasse: F
Bei der Arbeit bekomme ich als Subaru-Bürohund allerhand mit, was in der Zentrale von Subaru Deutschland so läuft. Kürzlich habe ich in einer Besprechung gehört, dass 40 Prozent der Subaru-Kunden einen Hund besitzen. Hier komme ich ins Spiel! Damit die Vierbeiner sicher und komfortabel reisen, hat Subaru entsprechendes Zubehör im Portfolio. Da stand der Entschluss fest: Das muss ein Experte wie ich testen! Wollen wir doch mal sehen, was sich die Zweibeiner alles haben einfallen lassen für uns Vierbeiner. Kurzerhand hat sich mein Herrchen, David Leonardi, gleich einen neuen Crosstrek geschnappt und wir sind auf Testfahrt in meinem Hunde-Revier gegangen.
Ich mache immer eine gute Figur in meinem offiziellen Subaru-Halsband mit passender Leine, anders gehe ich gar nicht erst ins Büro. Aber für die Testfahrt kommt ein Brustgeschirr zum Einsatz. Sitzt perfekt und Herrchen kann mich damit optimal auf dem Rücksitz sichern. Damit ich auch noch bequem fahre, liege ich dabei natürlich auf einer Subaru-Hundedecke, die übrigens auch etwas Besonderes ist: Die gleich in der Nachbarschaft in Friedberg (Hessen) handgefertigten Decken sind das Resultat aus fünf Jahren Erfahrung in einer Hundetagesstätte.
Ich habe ja immer Allrad mit meinen vier Beinen, aber der permanente symmetrische Allradantrieb des Subaru Crosstrek ist eine praktische Sache, um direkt in mein Revier zu fahren.
Ich weiß ja, dass ich das nicht darf aber als Herrchen nicht hingeschaut hat, habe ich mal auf dem Fahrersitz des Subaru Crosstrek Platz genommen, schließlich nehme ich meinen Job als Autotester ernst. Meine Einsicht nach dieser Aussicht: bester Rundumblick, übersichtliches Cockpit und praktisches Zentraldisplay für Navigation, Fahrzeugfunktionen und Entertainment. Mein Fazit: empfehlenswert für alle Zweibeiner!
Auch als Beifahrer sitzt man beim Crosstrek in der ersten Reihe, das kann ich bestätigen. Gefahren sind wir so natürlich nicht, aber eine Stehprobe sollte dann doch sein: Sitzkomfort in Leder oder Stoff, guter Seitenhalt, Sitzheizung. Hätte ich nicht schon ein Hundekörbchen, könnte das hier mein neuer Lieblingsplatz werden.
Die Halsbänder (in zwei Größen) aus Gurtband und Airmesh sind angenehm gepolstert und mit robuster Steckschnalle und Schieber sowie Metallring ausgestattet. Die Leinen aus robustem Gurtband sind zwei Meter lang und mittels Karabinern und Metallringen dreifach in der Länge verstellbar.
Warum sich Subaru für Hundefreunde empfiehlt:
Ein Laufsteg nur für mich, das wäre doch gar nicht nötig gewesen in meinem jugendlichen Alter. Aber für einen großen Auftritt vor der Kamera lasse ich mich natürlich nicht lange bitten. Für Hunde, die nicht so sportlich sind wie ich, gibt es bei Subaru diese dreifach ausziehbare Hunderampe. Neugierig, wie ich nun mal bin, habe ich die Auf- und Abstiegshilfe natürlich mehrmals ausprobiert. Die genoppte Oberfläche garantiert auch dann guten Grip, wenn meine Pfoten feucht oder schmutzig sind. Noch besser natürlich in Kombination mit dem Ladekantenschutz, der sich zum Schutz über die Stoßstange ausklappen lässt: Dann lande ich gut im Kofferraum des Crosstrek mit einem betont eleganten Sprung.
Die 3-fach zusammenschiebbare Rampe ist stufenlos verstellbar. Abgewinkelte Auflageflächen mit Schaumstoffpolstern schützen die Stoßstangen. In ihrer Tasche lässt sich die Rampe sicher verstauen. Gewicht 7,6 kg; Abmessungen: Höhe 11 cm, Breite 41 cm, Länge 83 bis 193 cm. Belastbarkeit für Hunde bis 85 kg.
Der Hundegurt in Schwarz mit reflektierenden grauen Streifen sorgt für Sicherheit und ist in drei Größen zu haben. Die Größe S eignet sich für kleine Hunde bis ca. 15 kg, das wären etwa Corgi oder Beagle. Eine Nummer größer, nämlich M, benötigen Hunde von 15 bis 30 kg wie ein Border Collie. Bis 50 kg sind es dann schon Kandidaten wie ein Schäferhund oder Labrador. Der ALLSAFE Comfort ist TÜV-geprüft in Anlehnung an die ECE R-17 und wird mit einem Handgriff am Personensicherheitsgurt befestigt. Außerhalb des Autos kann Ihr Hund den Sicherheitsgurt als Geschirr anbehalten.
schließlich ist es nur standesgemäß, dass ich im Subaru Crosstrek einen eigenen Chauffeur habe. Schön, dass sich mein Zweibeiner so nützlich macht! Mit meinem nagelneuen Brustgeschirr (Hundegurt) sitze ich regelkonform auf der Rücksitzbank. Der Haltegurt wird mit einem Handgriff am Personensicherheitsgurt befestigt und verhindert eine ungewollte Flugeinlage beim Bremsen. Weil ich als Autotester immer wieder mal ein Schläfchen brauche, hat mir mein Herrchen die kuschelige Softshell-Hundedecke von Subaru untergelegt.
Was haben der Subaru Crosstrek mit Boxer-Motor und symmetrischem Allradantrieb und eine englische Bulldogge gemeinsam? Die Antwort: tiefer Schwerpunkt und Vier-Pfoten-Antrieb.
Gefahren zu werden ist noch schöner. Übrigens fährt der Subaru Crosstrek dank e-Boxer-Motor auch für kurze Strecken elektrisch. Dafür sorgt das Mildhybrid-System mit seiner Lithium-Ionen-Batterie mit 13,5 kW. Den Boxer-Motor ergänzt ein Elektromotor mit 12,3 kW (16,7 PS) und 66 Nm Drehmoment.
Der Ladekantenschutz von Subaru lässt sich zum Be- und Entladen einfach ausklappen und überzeugt mit edler Optik und Logo-Aufdruck. Das weiche Material schützt vor Kratzern, Abnutzung und Dellen am Rand des Laderaums. Das hochwertige Textilgewebe ist langlebig.
Der Autotest war eine schöne Abwechslung von meinem Büroalltag. Und das Thema mit dem Hundezubehör haben die Kollegen meines Herrchens bei Subaru Deutschland ordentlich hingekriegt. Jetzt geht es erst mal wieder zurück – ist ja noch nicht Feierabend ...
Allradassistenzsystem X-Mode im Subaru Crosstrek? So sieht echter Offroad-Spaß im Vier-Pfoten-Modus aus! Hier bin ich mit vielen Subaru-Fans einig: Wo die Straße aufhört, fängt der Spaß für mich erst so richtig an. Der Crosstrek kann ganz gut mithalten – aber diesen Trick hier schafft der Subaru dann doch nicht ...
DAS GEWINNSPIEL
ORIGINAL HUNDEZUBEHÖR VON SUBARU ZU GEWINNEN
Hält Hunde fit (und deren Halter auch): der Subaru-Fluggleiter für Hunde. Werfen Sie den Fluggleiter einfach im großen Bogen und warten Sie, bis Ihr Hund ihn fängt und zurückbringt. Hochwertiges und langlebiges Material aus Polyester und Nylon, Größe ca. 180 x 15 mm.
Die Größe von ca. 75 x 100 cm ist für fast alle Hunderassen geeignet. Das Innenvlies ist rund 2 cm dick, die Decke ist waschbar bei 60 °C. Praktisch: schnell trocknend, wasserabweisend, abwischbar.
Immer parat: die handliche Aufbewahrungslösung zum Beispiel für ca. 15 Hundebeutel mit praktischem Kunststoffkarabiner zur Befestigung.
Sie sind auf den Hund gekommen? Dann sollte Ihr Vierbeiner auch im Subaru-Look daherkommen. Gewinnen Sie jetzt eines von fünf Paketen mit je einer edlen Hundedecke, einem unterhaltsamen Hundespielzeug und der praktischen Aufbewahrungslösung für Hundebeutel!
Rätselfrage: Wie heißt der vierbeinige Hundetester von Subaru?
Bitte senden Sie eine E-Mail oder eine Postkarte mit dem Stichwort „Hund“, dem Lösungswort und Ihren Kontaktdaten (Vor- und Nachname, Adresse) an:
E-Mail: drive-gewinnspiel@subaru.de
Subaru Deutschland GmbH
Emil-Frey-Straße 6
61169 Friedberg
Verlost werden fünf Pakete mit je einer Hundedecke, einem Hundespielzeug und einer Hundebeutel-Aufbewahrung von Subaru. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird aus allen Einsendern unter Zeugen ausgelost und per Post schriftlich benachrichtigt. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Teilnahme das 18. Lebensjahr vollendet und ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben. Gesetzliche Vertreter und Mitarbeiter von Subaru Deutschland sowie deren Angehörige und mit ihnen in häuslicher Gemeinschaft lebende Personen sind ausgeschlossen. Der Rechtsweg und die Barauszahlung sind ausgeschlossen. Der Einsendeschluss ist der 31.07.2025 (Poststempel bzw. Datum der E-Mail). Ziehung der Gewinner: August 2025. Auch die Teilnahme von Gewinnspielservices ist ausgeschlossen. Bei einer Teilnahme an diesem Gewinnspiel verarbeitet die Subaru Deutschland GmbH die von Ihnen übermittelten Daten nur zum Zwecke der Gewinnspieldurchführung. Nach Beendigung des Gewinnspiels werden die Daten gelöscht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Ohne die Angabe von Kontaktdaten ist eine Teilnahme am Gewinnspiel nicht möglich. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b) DSGVO.
Das Angebot für Sicherungssysteme für Hunde ist groß, bei der Auswahl gibt es einige Punkte zu beachten.
Der Hund ist zwar der beste Freund des Menschen. Juristen sehen das aber etwas differenzierter. Rein rechtlich gesehen ist der Hund eine Sache. Fährt er im Auto mit, dann wird er juristisch als Ladung betrachtet. Und „Ladung“ muss im Fahrzeug gesichert werden.
Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) sagt bei den „Sonstigen Pflichten von Fahrzeugführenden“ in § 23, dass Sicht und Gehör des Fahrers nicht beeinträchtigt werden dürfen.
Die Verordnung meint hier ausdrücklich auch Tiere. § 22 schreibt vor, „dass die Ladung einschließlich der Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen so zu verstauen und zu sichern sind, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen kann.“
Kurz gesagt: Ein Hund im Auto muss gesichert werden.
Die Auswahl an Sicherungssystemen ist groß. Bei der Kaufentscheidung spielen viele Faktoren eine Rolle.
Im wahrsten Sinne des Wortes „maßgeblich“ ist die Größe des Hundes, denn sie gibt die Größe einer Hundetransportbox vor. Kleine Boxen lassen sich beispielsweise im Fußraum verstauen.
Größere Boxen müssen in den Kofferraum, wo eine Sicherung der Box mit Gurten dringend erforderlich ist. Die Boxen werden in Kunststoff oder Metall angeboten, wobei Metallboxen bei einem Unfall in Tests besser abschneiden.
Die vom Handel angebotenen Sicherungsröhren schonen zwar die Rücksitze, bieten Hunden aber nur schlechten Schutz, weil innerhalb der Röhre keine zusätzliche Sicherungsmöglichkeit besteht. Ähnliches gilt für Autoschutz-Decken, die an den Rücksitzen befestigt werden.
Softtaschen müssen passend zur Größe des Hundes gewählt sein. Idealerweise lassen sie sich mit Isofix fixieren.
Kleine Hunde können in einem Hundekörbchen gefahren werden, das mit dem Sicherheitsgurt befestigt wird. Hier ist ein zusätzliches Sicherungssystem, z. B. ein Brustgurt, notwendig.
Rücksitzbarrieren verhindern, dass der Hund nach vorn geschleudert wird. Weil der Vierbeiner keine weitere Sicherung genießt, besteht die Gefahr, dass der Hund sich gegen Rettungskräfte „verteidigen“ will.
Trenngitter im Kofferraum schützen vor „fliegenden Hunden“. Bei Verwendung sollte trotzdem mit einem Gurt oder einer Box gesichert werden.
Transport-Gitterboxen müssen fest mit dem Fahrzeug verbunden sein. Ist die Box zu groß, kann der Hund herumgeschleudert werden. Die Box ist ausreichend groß, wenn der Hund Platz zum Liegen hat.
Hätten Sieʾs gewusst? Mehr als zehn Millionen Hunde sind in Deutschland registriert. Ein Drittel aller Autofahrer fährt laut einer Erhebung von Autoscout24 regelmäßig mit einem Hund. Bei diesen Fahrten sind 20 Prozent der Hunde nicht gesichert.
Bußgeld droht
Wer mit einem ungesicherten Hund erwischt wird, zahlt zwischen 35 und 75 Euro Bußgeld. Kommt es wegen des nicht gesicherten Vierbeiners zu einer Gefährdung, werden 60 Euro Bußgeld und ein Punkt im Verkehrszentralregister fällig. Dazu kommt, dass die Kaskoversicherung es als grobe Fahrlässigkeit bewertet, wenn ein Hund bei einem Unfall nicht gesichert war. Sie kann deswegen die Zahlung kürzen oder gar komplett verweigern.
Tipps im Netz
Die Tipps auf dieser Seite sowie viele weitere Informationen bietet der ADAC auf einer eigenen Themen-Website: Darin werden nicht nur Sicherungssysteme verglichen, es wird auch auf die Eingewöhnung mit den Vierbeinern eingegangen.
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