Partner des Sports
Text: Manuel Eder Foto: Tom Weller
Im Sommer darf sogar für einen echten Wintersport-Profi die weiße Pracht mal von gestern sein. Vor allem, wenn Manuel Faißt das Radtraining in den Sommermonaten zu seinem persönlichen „Schwarzwälder Trisport“ ergänzt.
Im Winter ist Manuel Faißt auf der Loipe und beim Skisprung in seinem Element. Dann läuft und springt er im Gesamtweltcup mit den Weltbesten der nordischen Kombination. Im Sommer kommt dann als dritte Sportart noch das Radfahren dazu – mit nicht weniger Leidenschaft und sportlichem Ehrgeiz. Dann ist für Manuel Faißt das sportliche Trio perfekt, denn für ihn hat die Suche nach neuen Herausforderungen immer Saison.
Der Subaru von Profisportler Manuel Faißt ist für ihn vor allem eines: ein zuverlässiger Trainingspartner. Daher ist er auch dem Subaru-Autohaus Roth dankbar für die Bereitstellung des Outback 2.5i. „Wenn es um Sport geht, ist seitdem der Subaru meistens nicht weit. Zum Training, zum Wettkampf, zum Ausrüstungstransport bei Wind und Wetter – der Outback macht mit mir ganz schön was mit“, lacht er. Dank Allrad, Boxer-Benziner und großem Laderaum meistert der Kombi die Herausforderung, Manuel Faißt im Winter wie im Sommer in Bewegung zu halten.
Subaru Outback 2.5i: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,6; CO₂-Emission (g/km) kombiniert: 193; CO₂-Klasse: G
Man muss sich das ungefähr so vorstellen: Im Winter springt und läuft Manuel Faißt als nordischer Kombinierer in der Weltspitze ganz vorne mit – und im Sommer geht er mit seiner Lebensgefährtin und Rad-Olympiasiegerin auf „ganz entspannte Trainingseinheiten“. Da muss sogar das sympathische Kraftpaket aus dem Schwarzwald ein wenig schmunzeln: „Meine Lebensgefährtin legt als Bahn- und Straßen-Radsportprofi natürlich manchmal schon ein knackiges Tempo vor, aber man muss sich das bei Profisportlern ein wenig anders vorstellen. Wir trainieren auf einen Wettkampf hin, in dem wir dann unsere Spitzenleistung abrufen. Dort messen wir uns in unserer Sportart und holen uns Bestätigung. Training und Wettkampf sind zwei Paar Schuhe - als Hobbysportler verschwimmen die Grenzen manchmal ein wenig.“
Ende März ging seine Saison 2023/2024 zu Ende und sogar der leidenschaftliche Wintersportler Manuel Faißt, der sich schon im Alter von fünf Jahren Bretter unter die Füße geschnallt hat, freut sich darauf, jetzt die Langlauf- und Sprung-Skier für einige Zeit an den Nagel zu hängen. „Viel Pause ist aber nicht“, warnt er gleich. Der Skizirkus dauert etwa von November bis März. Nach einer Pause von maximal vier bis fünf Wochen geht es direkt in die intensive Vorbereitung der nächsten Saison. „Während der Wettkampfsaison finden an so gut wie jedem Wochenende Wettkämpfe statt, mit vielleicht zwei bis drei freien Samstagen oder Sonntagen“, sagt er. Und das freilich nur in den Jahren ohne ein Großereignis wie Olympia oder eine Weltmeisterschaft.
Im Sommer ersetzt zwar das Rad die Skier, aber ganz so idyllisch wie hier beim Mountainbiken geht es dabei nicht immer zu: Basiskondition nennt der Profi es, wenn er in die Pedale tritt, um dann im Winter wieder vom Schanzentisch auf die vorderen Podestplätze zu fliegen.
Doch jetzt ergänzt er erst einmal das Fahrrad zu seinem ganz persönlichen „Schwarzwälder Trisport“. „Natürlich lässt sich heutzutage sogar im Sommer auf speziellen Matten Skispringen und mit Skatern Langlauf trainieren“, sagt er. Doch Fahrradfahren hat für ihn einen ganz besonderen Stellenwert. „Beim Radfahren kann ich einfach trainieren, ohne mich auf perfekte Technik bei der Ausführung konzentrieren zu müssen. Gleichzeitig erlaubt Radfahren eine konstante und sehr kontrollierte Ausdauerbelastung des Herz-Kreislauf-Systems über eine lange Zeit, ohne die Gelenke zu stark zu beanspruchen – anders als etwa beim Laufen“, sagt er. „Es ist befreiend, beim Radfahren die Gedanken schweifen zu lassen – oder auch einfach nur mal die Natur zu genießen. Na ja, außer ich jage gerade einmal wieder meiner Freundin auf dem Rennrad auf dem Asphalt hinterher. Dann sollte man schon ein wenig mehr bei der Sache sein“, lacht Faißt.
... und das nicht nur im Winter. Wenn nicht gerade Sportkollegen mitfahren, bleiben die Rücksitze seines Subaru Outback meistens gleich umgeklappt. Und dann ist er über jeden Zentimeter der zwei Meter Ladelänge froh. Die Kofferraumwanne darf nicht fehlen, denn der Outback muss jede Sport-Saison mitmachen.
Umso mehr genießt er es, statt seiner Skiausrüstung jetzt sein Mountainbike in seinen Subaru Outback zu packen. „Am Ende der Skisaison kann ich es kaum erwarten, mich im Frühjahr und Frühsommer in der Natur zu bewegen“, freut er sich. Das Ziel vieler Radtouren ist, die Basiskondition zu erhalten und auszubauen. „Aber übertreiben darf ich es nicht, weil ich sonst später die Folgen ausbaden müsste.“ Muskelkater ist damit nicht gemeint – das wäre noch sein kleinstes Problem. „Die nordische Kombination muss zwei Gegensätze unter einen Hut bringen: Spontankraft beim Springen und Ausdauerkraft für den Skilanglauf“, erklärt er. Daher muss Manuel Faißt sein komplettes Leben darauf ausrichten, stets perfekt auf dem Mittelweg zwischen beiden Gegensätzen zu bleiben. „Zu viel Ausdauer und ich verliere mein Gefühl für die Explosivkraft auf dem Schanzentisch“, weiß er und erklärt: „Um im Profisport vorne mitzuspielen, reicht es manchmal schon, nur ein wenig das ‚Muskelgedächtnis‘ für die Bewegungsabläufe zu verlieren, um dann nicht mehr um die Podestplätze mitkämpfen zu können. Nicht ohne Grund geht man kurz vor einem Wettkampf mit der Ausdauer ein wenig runter, um noch feinfühliger zu werden und dieses Umschalten von Ausdauerkraft und explosiver Spontankraft im Kopf und im Körper hinzubekommen.“
... ist eine feste Bank im Kader des Deutschen Ski-Verbands (DSV) in der Disziplin „nordische Kombination“. Die intensive Saison 2023/2024 ging gerade zu Ende – unter anderem mit einem Höhepunkt für Manuel Faißt, einem Schwarzwald-Weltcup vor der eigenen Haustür in Schonach. Das ist auch für den erfahrenen Profisportler etwas Besonderes. Denn dann sind nicht nur die Weltbesten der nordischen Kombination zu Gast, sondern auch Freunde, Familie und Vereinskollegen.
Der 30-jährige Schwarzwälder lebt mit seiner Lebensgefährtin seit 2016 in Oberried nahe Freiburg im Breisgau. Für 2026 hat er aber die andere Seite der Alpen fest im Blick. Dann finden in Mailand und Cortina d’Ampezzo die Olympischen Winterspiele statt. Mit dem Subaru Outback des Autohauses Roth wäre die berühmte Wintersportregion nur eine komfortable Tagesreise entfernt – aber für den Profisportler ist der Weg bis dahin natürlich ungleich länger. Dabei geht es nicht nur darum, bis dahin in der Form seines Lebens zu bleiben, sondern auch die Qualifikation will gemeistert werden. Und das, obwohl es dann nur noch zwei der bisher vier begehrten Startplätze für nordische Kombinierer pro Nation gibt.
Vielleicht ist dieses Ausbalancieren von Gegensätzen auch ein wenig das Erfolgsgeheimnis von Manuel Faißt. Seine Teamkollegen und Trainer schätzen ihn als ruhig, reflektiert und zu 100 Prozent auf den Sport fokussiert. „Natürlich hilft es einem Profisportler wie mir auch, wenn die Familie nicht nur hinter einem steht, sondern sogar mitfühlen kann.“ Das gilt neben seiner Partnerin auch für seine Familie, in der viele selbst professionell im Wintersport aktiv sind oder waren. „Die ständige Disziplin bringt auch Einschränkungen mit sich, dazu kommen lange Reisen und viele geblockte Wochenenden. Und dann sind da auch die Zeiten, in denen es nicht so gut läuft. Wenn dann die andere Person weiß, wie sich das anfühlt, ist das eine ungeheure Erleichterung“, sagt er.
Ständig auf Achse sein – das ist auch eine feste Konstante für einen Profisportler. Im Winter sind das die Fahrten zu Wettkämpfen, im Sommer ins Trainingslager und rund ums Jahr raus zum Sport, bei Wind und Wetter. „Manchmal fühle ich mich mehr als Lademeister denn als Profisportler“, lacht Manuel Faißt und ist in diesen Momenten froh, dass sein Subaru Outback sowohl die Materialschlacht als auch die Langstrecken klaglos mitmacht. Hin und wieder kommt dann auch noch „Chauffeur“ dazu, wenn ein Sportkollege sich wieder einmal selbst zum komfortablen Reisen im Subaru eingeladen hat. „Das Auto ist für mich aber auch ein Ort, in dem ich mich auf den langen Fahrten gedanklich sortieren kann: Auf dem Weg zum Wettkampf sind das Konzentration und Fokussierung, um in den Wettkampfmodus zu kommen. Auf dem Rückweg geht es um Reflexion und Entspannung, um gedanklichen Abstand zu gewinnen. Oft sind es Fahrten im Subaru Outback, die mir dazu den Raum geben“, sagt er. Und auch hier bleibt er immer auf der Suche nach der perfekten Balance.
Das Autohaus Roth lässt Manuel Faißt abheben
„DIE NORDISCHE KOMBINATION IST
LEIDER NICHT DIE
ERSTE FUSSBALLBUNDESLIGA …“
… sagt Manuel Faißt und lacht, wenn die Sprache auf Sportförderung kommt. Er selbst ist nicht nur Wintersportprofi, sondern studiert nebenbei auch noch und ist Sportsoldat. Ein volles Programm, das ohne Förderung so nicht möglich wäre, sagt er. Daher ist er auch froh darüber, dass ihn das Autohaus Roth mit Sitz in Sulz am Neckar und Alpirsbach seit 2022 als Mobilitätspartner unterstützt. Peter Roth, Verkaufsleiter des Autohauses Roth, freut sich über die Zusammenarbeit mit einem der prominentesten Sportler aus dem Schwarzwald. „Das Autohaus Roth und seine Marke Subaru freuen sich, mit Manuel Faißt einen Kooperations-Partner zu unterstützen, der unsere Markenwerte als Autohaus, aber auch die von Subaru, des weltgrößten Allrad-Pkw-Herstellers, geradezu ideal verkörpert: Präzision, Perfektionsstreben und sportlicher Erfolg. Wir drücken Manuel alle Daumen für das große Ziel Olympia 2026 und wünschen ihm, dass ihn sein Outback sicher und mit viel Fahrspaß in jeder Saison des Jahres an seine Ziele bringt.“
Die Welt von Subaru entdecken
EXTRAS
Von der Geschenkidee bis zum Problemlöser, von der persönlichen Note bis zum Motorsport-Sammlerstück: Der Subaru Zubehör-Navigator führt gut sortiert zum Ziel.
Die Subaru-Dachbox 430 l in Kombination mit einem Aluminium-Grundträger ist nicht nur sportlich, sondern auch noch praktisch. Ein LED-Innenlicht hilft beim Beladen, das Quick-Grip-System sorgt für sichere und einfache Befestigung. Eine Sicherheitsnase verhindert, dass ungesicherte Ladung die Box bei einem Aufprall durchdringt.
Allrad kommt dann später: Für den Anfang steigt der Nachwuchs erst mal auf das schicke Kinderlaufrad aus Birken-Schichtholz mit luftbereiften Rädern und verstellbarem Sattel. Hier lernen Kids im Alter von drei bis sechs Jahren (bis 30 kg) das Radfahren spielerisch.
Als Variante lässt sich auf den Aluminium-Grundträger auch ein Fahrradaufsatz montieren. Zum Beispiel in der Version „Premium“ für ein Bike bis max. 20 kg. Für eine stabile und einfache Befestigung sorgt ein durchdachter Drehknopf- Mechanismus.
Bei umgeklappten Sitzen sorgt die Laderaummatte (Foto) für optimalen Schutz des Ladebodens vor Staub und Verschmutzung. Als ideale Ergänzung bietet sich zudem der Rücksitzlehnenschutz an, damit auch noch die Rückseiten der Sitze von der Laderaumseite her abgedeckt sind.
Die Räder einfach huckepack zu nehmen, ist die ideale Lösung, wenn der Kofferraum noch für Gepäck und Ausrüstung genutzt werden soll. Der Fahrradaufsatz für die Anhängerkupplung ist zum Transport von Fahrrädern jeder Art konzipiert, speziell sogar für E-Bikes geeignet. Die maximale Zuladung liegt bei einem Fahrrad bei 30 kg, bei zwei Bikes sind es 60 kg. Eine Anhängerkupplung muss entweder vorhanden sein oder kann beim Subaru-Händler nachgerüstet werden.
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